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Flankenübertragung bei Massivholzkonstruktionen (Teil 1)

Verbesserung der Flankendämmung durch Einbau elastischer Zwischenschichten und Verifizierung der Anwendbarkeit von EN 12354

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 3, v. 30
Seite(n): 143-151
DOI: 10.1002/bapi.200810022
Abstrakt:

Da für mehrgeschossige Wohngebäude verstärkt Holzkonstruktionen eingesetzt werden, steigt hierfür auch der Bedarf nach gesicherten schalltechnischen Prognosen. Die Berechnung erfolgt nach EN 12354, worin jedoch keine Eingangsdaten für Massivholzkonstruktionen zu finden sind. Anhand von Schall- und Schwingungsmessungen an Massivholz-Prüfständen werden die Flankenübertragung und die erforderlichen Eingangsdaten für die normgemäße Berechnung ermittelt. Für verschiedene elastische Zwischenschichten wird unter anderem der Norm-Trittschallpegel errechnet und mit der Messung verglichen. Dabei zeigen die bewerteten Einzahlangaben zufriedenstellende Übereinstimmung mit Abweichungen von 0 bis 2 dB. Betrachtet man jedoch den Frequenzverlauf der Pegel, so sind in einigen Terzbändern größere Differenzen zwischen Messung und Berechnung erkennbar, die eine genauere Untersuchung beziehungsweise Modellierung erfordern.

Stichwörter:
Massivholz Schall-Längsleitung elastisches Zwischenlager Flankenübertragung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bapi.200810022.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10032752
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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