Feuchtesensoren in der Bauwerksüberwachung
Autor(en): |
Christian Sodeikat
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Dezember 2010, n. 12, v. 105 |
Seite(n): | 770-777 |
DOI: | 10.1002/best.201000058 |
Abstrakt: |
Die Bestimmung des Wassergehalts und insbesondere der orts- und zeitabhängigen Feuchteverteilung in Baustoffen hat in der Forschung, Baustoffentwicklung, Bauwerksdiagnose und Bauwerksüberwachung einen besonderen Stellenwert. Bei der Untersuchung von Schadensursachen muss an Bauwerken in der Regel die Baustofffeuchte mit bewertet werden, da sowohl wesentliche Baustoffeigenschaften als auch die Dauerhaftigkeit von Bauwerken in entscheidendem Maße von deren Wassergehalt abhängig sind. In jüngster Zeit werden Feuchtesensoren eingesetzt, um die Funktionsfähigkeit und Dauerhaftigkeit von Instandsetzungs- bzw. Schutzmaßnahmen zu kontrollieren. Dies soll es dem Bauherrn ermöglichen, rechtzeitig Maßnahmen einleiten zu können, bevor Schäden infolge von Wasser- bzw. Chloridzutritt auftreten können. |
Stichwörter: |
Brücken Dauerhaftigkeit Korrosion Baustoff Qualitätssicherung Parkhäuser Instandsetzung Abdichtung Tiefgaragen Tunnel
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10063914 - Veröffentlicht am:
13.12.2010 - Geändert am:
13.08.2014