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Fest- und Spannanker im Bereich von Kragarmen quer vorgespannter Fahrbahnplatten

Herrn Ministerialrat Dipl.-Ing. Friedrich Standfuß zum 65. Geburtstag gewidmet

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 11, v. 95
Seite(n): 657-661
DOI: 10.1002/best.200001280
Abstrakt:

Bereits bei der Neukonstruktion von Spannbetonbrücken sollten Vorkehrungen getroffen werden, die eine Kontrolle der Spannglieder und deren späteren Ausbau und Ersatz zulassen. Dies gilt sowohl für die Längs- als auch für die Quervorspannung. Zudem sollten Konstruktionen angestrebt werden, die flexibel hinsichtlich zukünftiger Entwicklungen sind, auch wenn dies bei der Erstinvestition zu Mehrkosten führt. Verbundlose Monolitzen, die mit Korrosionsschutzmassen umhüllt sind, bieten hier erhebliche Vorteile. Beim Einsatz der Monolitzen für die Quervorspannung ergibt sich zudem der Vorteil der einfacheren Verlegung und der witterungsunabhängigen Herstellung. Bei geeigneter Ankerkopfausbildung ist die Kontrolle und Auswechselbarkeit der Querspannglieder gewährleistet.

Stichwörter:
Spannbetonbrücken verbundlose Monolitzen Fest- und Spannanker
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.200001280.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10011874
  • Veröffentlicht am:
    08.12.2003
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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