Fest- und Spannanker im Bereich von Kragarmen quer vorgespannter Fahrbahnplatten
Herrn Ministerialrat Dipl.-Ing. Friedrich Standfuß zum 65. Geburtstag gewidmet
Autor(en): |
Peter J. Gusia
Winfried Glitsch |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, November 2000, n. 11, v. 95 |
Seite(n): | 657-661 |
DOI: | 10.1002/best.200001280 |
Abstrakt: |
Bereits bei der Neukonstruktion von Spannbetonbrücken sollten Vorkehrungen getroffen werden, die eine Kontrolle der Spannglieder und deren späteren Ausbau und Ersatz zulassen. Dies gilt sowohl für die Längs- als auch für die Quervorspannung. Zudem sollten Konstruktionen angestrebt werden, die flexibel hinsichtlich zukünftiger Entwicklungen sind, auch wenn dies bei der Erstinvestition zu Mehrkosten führt. Verbundlose Monolitzen, die mit Korrosionsschutzmassen umhüllt sind, bieten hier erhebliche Vorteile. Beim Einsatz der Monolitzen für die Quervorspannung ergibt sich zudem der Vorteil der einfacheren Verlegung und der witterungsunabhängigen Herstellung. Bei geeigneter Ankerkopfausbildung ist die Kontrolle und Auswechselbarkeit der Querspannglieder gewährleistet. |
Stichwörter: |
Spannbetonbrücken verbundlose Monolitzen Fest- und Spannanker
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10011874 - Veröffentlicht am:
08.12.2003 - Geändert am:
30.09.2018