0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

FEM-Berechnungen an geschweißten und gegossenen Knotenpunkten im Stahlbau

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 6, v. 73
Seite(n): 394-399
DOI: 10.1002/stab.200490109
Abstrakt:

Filigrane Stahlkonstruktionen werden in ihrer optischen Wirkung hauptsächlich durch die Ausbildung der Knotenpunkte beeinflußt. Neben den rein wirtschaftlichen Betrachtungen sollte daher auch die Gestaltung der Konstruktion bei der Tragwerksplanung eine wichtige Rolle spielen. Anzustreben sind harmonische Übergänge zwischen den einzelnen Bauteilen ohne auftragende Elemente wie Knotenbleche oder Kopfplattenstöße etc. Da es sich bei den Knotenpunkten infolge der Konzentration von Kräften naturgemäß um die am höchsten beanspruchten Bauteile eines Tragwerkes handelt, kommt hier der Optimierung der Konstruktion hinsichtlich der statischen Ausnutzung eine große Bedeutung zu. Im Beitrag werden anhand von einigen ausgeführten Beispielen von Fachwerk- und Auflagerknoten die Möglichkeiten und Vorteile einer FEM (Finite Element Methode)-Analyse aufgezeigt.

Stichwörter:
nichtlineares Materialverhalten Fließgesetz geschweißter Rohrknoten gegossener Rohrknoten räumliche Spannungszustände Elementgröße Elementtyp Lagerungsbedingung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.200490109.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10015447
  • Veröffentlicht am:
    14.07.2004
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine