FEM-Berechnungen an geschweißten und gegossenen Knotenpunkten im Stahlbau
Autor(en): |
Thomas Moschner
|
---|---|
Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Juni 2004, n. 6, v. 73 |
Seite(n): | 394-399 |
DOI: | 10.1002/stab.200490109 |
Abstrakt: |
Filigrane Stahlkonstruktionen werden in ihrer optischen Wirkung hauptsächlich durch die Ausbildung der Knotenpunkte beeinflußt. Neben den rein wirtschaftlichen Betrachtungen sollte daher auch die Gestaltung der Konstruktion bei der Tragwerksplanung eine wichtige Rolle spielen. Anzustreben sind harmonische Übergänge zwischen den einzelnen Bauteilen ohne auftragende Elemente wie Knotenbleche oder Kopfplattenstöße etc. Da es sich bei den Knotenpunkten infolge der Konzentration von Kräften naturgemäß um die am höchsten beanspruchten Bauteile eines Tragwerkes handelt, kommt hier der Optimierung der Konstruktion hinsichtlich der statischen Ausnutzung eine große Bedeutung zu. Im Beitrag werden anhand von einigen ausgeführten Beispielen von Fachwerk- und Auflagerknoten die Möglichkeiten und Vorteile einer FEM (Finite Element Methode)-Analyse aufgezeigt. |
Stichwörter: |
nichtlineares Materialverhalten Fließgesetz geschweißter Rohrknoten gegossener Rohrknoten räumliche Spannungszustände Elementgröße Elementtyp Lagerungsbedingung
|
Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10015447 - Veröffentlicht am:
14.07.2004 - Geändert am:
14.08.2014