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Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 2, v. 104
Seite(n): 97-104
DOI: 10.1002/best.200800657
Abstrakt:

Aufbauend auf dem Bogenklappverfahren wird ein Herstellungsverfahren für Brückenträger vorgeschlagen, bei dem auf die Errichtung eines Lehrgerüsts verzichtet werden kann und während der Herstellung der Brückenträger keine Biegebeanspruchungen in den Brückenträgern auftreten. Das bekannte Verfahren der Kletterschalung, das ohnehin zur Herstellung der Betonpfeiler verwendet wird, kann beim Brückenklappverfahren auch zur Herstellung der Brückenträger eingesetzt werden. Dadurch ergeben sich wirtschaftliche Vorteile gegenüber dem Freivorbau. Die Stützstäbe bzw. Abspannungen reduzieren die Spannweiten der Brückenträger und ermöglichen beträchtliche Masseneinsparungen. Das Brückenklappverfahren wird besonders vorteilhaft bei Brücken mit hohen Pfeilern und bei Spannweiten zwischen 50 m und 250 m einzusetzen sein.

Stichwörter:
Brückenklappverfahren Hebetechnik Zugstrebenvariante Druckstrebenvariante
Verfügbar bei: Siehe Verlag

Bauwerkstypen

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10046077
  • Veröffentlicht am:
    18.02.2009
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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