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FE‐basierte Bemessung von Kranbahnen

Anwendung der Regelungen in prEN 1993‐1‐14

Autor(en): ORCID
ORCID
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 4, v. 93
Seite(n): 266-274
DOI: 10.1002/stab.202400012
Abstrakt:

Die wirtschaftliche und sichere Konstruktion und Bemessung von Kranbahnträgern ist eine herausfordernde Aufgabe im Industriestahlbau. Dieser Beitrag vergleicht anhand eines konkreten Beispiels eines Kranbahnträgers die konventionelle analytische Nachweisführung mit einer Bemessung basierend auf der Finite‐Elemente‐Methode (FEM) gemäß prEN 1993‐1‐14. Die prEN 1993‐1‐14, welche derzeit im Entwurf vorliegt und die FEM‐Berechnung von Stahlbauten regelt, verspricht eine effizientere und genauere Ermittlung des Tragverhaltens von Kranbahnträgern durch direkte Simulation komplexerer Tragwerke und Lastzustände. Das im Beispiel betrachtete System entspricht einem einfeldrigen Kranbahnträger mit einer Stützweite von 10,0 m und einem geschweißten Querschnitt. Die Bemessung umfasst die Nachweisführung gegen Biegedrillknicken und Schubbeulen des Stegs. Im Beitrag werden Einblicke in Genauigkeit, Effizienz und Anwendbarkeit der FEM‐Analyse für die Bemessung von Kranbahnträgern geliefert.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.202400012.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10768903
  • Veröffentlicht am:
    29.04.2024
  • Geändert am:
    29.04.2024
 
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