Fallstudie zur seismischen Auslegung der Stationen und der Tunnel einer U-Bahnlinie in weichem Boden
Autor(en): |
Christos Vrettos
Dong Chen Dimitris Rizos |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Juni 2013, n. 6, v. 90 |
Seite(n): | 333-340 |
DOI: | 10.1002/bate.201200076 |
Abstrakt: |
Die seismische Auslegung von unterirdischen Bauwerken wird durch Verformung des Bodens und die Boden-Bauwerk-Interaktion gesteuert, wobei die kinematischen Effekte gegenüber den Trägheitseffekten dominieren. Verfügbare Methoden der numerischen Berechnung für die 2D-Antwort in Querrichtung werden für eine Fallstudie, welche die Stationen und die Tunnelröhren einer U-Bahnlinie in einem Erdbebengebiet betrifft, angewandt. Zwei Kontinuum-Ansätze werden betrachtet: a) dynamische Finite-Elemente-Methode im Zeitbereich und b) quasi-statische Methode. Schnittkräfte in den Bauwerken werden für ein typisches Erdbeben bestimmt, sie werden gegenübergestellt und mit Ergebnissen aus der statischen Berechnung der Baugrube und der Tunnelröhren verglichen. |
Stichwörter: |
Erdbeben dynamische Berechnung
|
Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10068892 - Veröffentlicht am:
24.07.2013 - Geändert am:
13.08.2014