Externe Vorspannung für das Taktschiebeverfahren
Autor(en): |
Karl-Heinz Haveresch
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, April 2001, n. 4, v. 96 |
Seite(n): | 181-187 |
DOI: | 10.1002/best.200100290 |
Abstrakt: |
Große Spannbetonbrücken werden häufig im Taktschiebeverfahren gebaut. Seit Einführung der Richtlinie für Betonbrücken mit externen Spanngliedern werden sie i. d. R. in der sogenannten Mischbauweise errichtet. Aus Bauherrensicht ist ein möglichst großer Anteil externer Spannglieder an der Gesamtvorspannung aufgrund der Dauerhaftigkeitsvorteile für die Brücke erwünscht. Im Beitrag wird an einem Pilotprojekt gezeigt, wie eine Spannbetonbrücke mit dem Taktschiebeverfahren unter ausschließlicher Verwendung von externen Spanngliedern gebaut werden kann. Es werden der statisch-konstruktive Aufbau, die Einflüsse auf die Baukosten und den Arbeitsablauf in der Baustellenpraxis dargestellt. |
Stichwörter: |
Taktschiebeverfahren statisch konstruktiver Aufbau Einflüsse auf Baukosten und Arbeitsablauf externe Vorspannung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerkstypen
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Datenseite - Reference-ID
10011916 - Veröffentlicht am:
08.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014