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Experimentelle Untersuchungen an nachträglich einbetonierten Verbundstützen

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 6, v. 58
Seite(n): 161-164
Abstrakt:

Die derzeit gültigen Regelungen zur Berechnung von Verbundstützen sind in DIN 18806 Teil 1 festgelegt. Die Anwendung dieses Berechnungsverfahrens ist auf doppeltsymmetrische Querschnitte begrenzt und erfaßt nicht den Fall des nachträglichen Verbundes. Hierbei werden belastete Stahlstützen durch nachträgliche Betonummantelung zu Verbundstützen ausgebildet. Von den Regelungen der Norm sind auch solche Stützen ausgenommen, die nicht über ihre gesamte Länge einbetoniert sind. Es werden die Ergebnisse eigener Traglastversuche an nachträglich und teilweise einbetonierten Verbundstützen vorgestellt. Sie dienen als Grundlage für ein einfaches Berechnungsmodell, wodurch das vorhandene Bemessungskonzept erweitert werden kann.

Stichwörter:
Verbundbau Versuche Tests Traglastversuche Verzweigungslast Knickspannungskurven Last-Verformungskurven bezogener Schlankheitsgrad rechnerische Traglast einfaches Berechnungsmodell Bemessung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10041624
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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