Experimentelle und rechnerische Untersuchungen an Holzfachwerk mit nachträglicher Innendämmung
Autor(en): |
Klaus Sedlbauer
Martin Krus |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, Juni 2003, n. 3, v. 25 |
Seite(n): | 137-145 |
DOI: | 10.1002/bapi.200300670 |
Abstrakt: |
Da viele Fachwerkhäuser unter Denkmalschutz stehen, gilt es, einen tragbaren Kompromiß zwischen energetischer Sanierung und der Erhaltung des historischen Erscheinungsbildes und der Bau-substanz zu finden. Oftmals bleibt unter Voraussetzung der Erhaltung des äußeren Erscheinungsbildes der Fachwerkfassade als einzig mögliche Wärmeschutzmaßnahme die Anbringung einer Wärmedämmung auf der Innenseite der Außenwand. Da Innendämmungen aber aus bauphysikalischen Gründen - Absenkung der Temperatur zwischen Dämmung und Ausfachungsmaterial und damit verbunden höhere Feuchten in diesem Bereich - nicht unkritisch sind, sollte die Wahl des Dämmstoffes sowie der gesamte Konstuktionsaufbau den hygrothermischen Verhältnissen einer Fachwerkfassade genau angepaßt werden. |
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Datenseite - Reference-ID
10015038 - Veröffentlicht am:
25.05.2004 - Geändert am:
14.08.2014