Evaluierung und Optimierung einer doppelschaligen Fassade mit Hilfe von Simulationen
Autor(en): |
András Reith
Adrienn Gelesz Gunter Pültz |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, April 2011, n. 2, v. 33 |
Seite(n): | 111-117 |
DOI: | 10.1002/bapi.201110013 |
Abstrakt: |
Bei großflächig verglasten, mehrgeschossigen Bürogebäuden liegen doppelschalige, hinterlüftete Glasfassaden nach wie vor im gestalterischen Trend. Die Konstruktionsdetails der Fassade haben einen erheblichen Einfluss auf die sommerliche Überhitzung der Luft im Fassadenzwischenraum (FZR), in dem auch der Sonnenschutz platziert ist. Es empfiehlt sich daher, die Details einer doppelschaligen Fassade im Hinblick auf die sommerlichen Temperaturverhältnisse zu optimieren. Die üblichen Methoden einer standardmäßigen bauphysikalischen Planung sind für eine derartige Optimierung nur sehr bedingt verwendbar. Im vorliegenden Beitrag wird anhand des Projektes Neues K & H Bank-Gebäude in Budapest exemplarisch aufgezeigt, wie mit Hilfe von moderner Simulationstechnik die Ausbildung einer doppelschaligen Fassade evaluiert und anschließend optimiert werden kann. |
Stichwörter: |
Fassadenzwischenraum Bürogebäude thermisch-energetische Gebäudesimulation Wintergarten
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10064915 - Veröffentlicht am:
22.06.2011 - Geändert am:
13.08.2014