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Ermüdungssicherheit für Stahlbeton unter Temperaturzwang

Einsichten für Praktiker

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 3, v. 84
Seite(n): 182-189
DOI: 10.1002/bate.200710016
Abstrakt:

Für Stahlbetonbrücken erweist sich der Nachweis der Ermüdungssicherheit manchmal als entwurfsbestimmend. Die Wichtigkeit von Temperaturzwang in statisch unbestimmten Tragwerken wird überschätzt, wenn die effektive Steifigkeit gerissener Querschnitte unnötig groß angesetzt wird und die daraus resultierenden Spannungsschwankungen in voller Höhe als ermüdungswirksam angesehen werden. Einfache aber grundsätzliche Überlegungen decken die physikalischen Zusammenhänge auf und ermöglichen eine realistische Erfassung der Auswirkung von Temperaturzwang auf die Ermüdungssicherheit.

Stichwörter:
Verbundspannung Rissbildung Ersatzhebelarm Stahlzugkraft mittlere Steifigkeit Schwingbreite Temperatureffekte Schädigungsäquivalent DIN-Fachberichte technische Biegelehre
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.200710016.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10028697
  • Veröffentlicht am:
    16.08.2007
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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