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Die Erhöhung des Nutzerkomforts von Fußgängerbrücken mit Massendämpfern am Beispiel des August-Wilhelm-Stegs in Oranienburg

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 7, v. 78
Seite(n): 484-491
DOI: 10.1002/stab.200910063
Abstrakt:

Aufgrund ihrer schlanken Bauweise gelten viele Fußgängerbrücken bei personeninduzierten Belastungen als schwingungsanfällig. Die eventuelle Ausstattung einer Brücke mit zusätzlichen Dämpfungsmaßnahmen sollte bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden, damit bei Gewissheit, dass Maßnahmen notwendig sind, die Fertigstellung und Eröffnung der Brücke nicht verzögert wird.

Im vorliegenden Beitrag wird am Beispiel des August-Wilhelm-Stegs in Oranienburg das Vorgehen zwischen Erkennen einer möglichen Schwingungsanfälligkeit, Prüfung der Erforderlichkeit schwingungsdämpfender Maßnahmen, Auslegung und Einbau sowie Überprüfung der Wirksamkeit erläutert. Dabei werden insbesondere die praktischen Aspekte bei der Auslegung der Massendämpfer erläutert.

Stichwörter:
Fußgängerstege Fußgängerbrücken Fußgängerbrücken personeninduzierte Schwingungen Gehen mutwilliges Aufschaukeln Komfortkriterien Schwingungsreduzierung Dämpferauslegung Schwingungsmessungen Massendämpfer
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10061227
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2010
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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