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Erfolgreicher Einsatz von pultrudierten GFK-Profilen in Architektur und Ingenieurbau auf Grundlage der ersten Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 7, v. 91
Seite(n): 495-505
DOI: 10.1002/bate.201400044
Abstrakt:

Die Firma Fiberline Composites A/S hat im Dezember 2011 die Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassung Z-10.9-299 für pultrudierte glasfaserverstärkte Kunststoffprofile (GFK-Profile) vom Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin erlangt. Weitreichende theoretische Untersuchungen und umfangreiche Versuchsreihen bilden die Grundlage dieser Zulassung. Architekten und Ingenieure können nun direkt eine breite Palette an GFK-Konstruktionsprofilen im Hoch- und Ingenieurbau einsetzen. Experimentelle Untersuchungen und eine gutachterliche Stellungnahme bzw. Zustimmung im Einzelfall (ZiE) sowie eine projektbezogene Fremdüberwachung sind nicht mehr erforderlich. Bestandteil der Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung ist neben umfangreichen Angaben zu den Materialkennwerten ein umfassendes Bemessungskonzept mit normativem Charakter. In den vergangenen Jahren wurden bereits diverse Projekte auf Grundlage dieser Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung erfolgreich umgesetzt. Im Fokus dieses Beitrags stehen die Vorstellung des Bemessungskonzeptes auf der Grundlage dieser Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung, erweiterte Berechnungsansätze und die Vorstellung bereits in Deutschland umgesetzter ausgewählter Projekte.

Stichwörter:
faserverstärkte Werkstoffe abZ Leichtbau allgemeine bauaufsichtliche Zulassung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.201400044.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10070278
  • Veröffentlicht am:
    09.07.2014
  • Geändert am:
    18.08.2014
 
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