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Erdbeben der vierten Art - Lokales seismisches Gefährdungspotential durch Eingriffe in die Natur

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 10, v. 75
Seite(n): 781-791
DOI: 10.1002/bate.199805410
Abstrakt:

Erdbeben, die in Verbindung mit Eingriffen des Menschen in die Natur gebracht werden können, wurden bis vor kurzem oft als "induzierte Erdbeben" bezeichnet. Dieser Begriff trifft streng genommen aber nur auf eine Untergruppe dieser seismischen Ereignisse zu. Viele dieser "Erdbeben der vierten Art" (tektonische, vulkanische und Einsturzbeben zählen zu den ersten drei Arten) sollten nämlich nicht zur Gruppe der "induzierten Erdbeben", sondern zur Gruppe der "ausgelösten Erdbeben" gezählt werden. Diese Begriffserklärung erleichtert dann nicht nur deren Ursachenfindung, sondern auch die Entscheidung, welche Maßnahmen getroffen können, um deren Auswirkungen zu reduzieren oder deren Gefahrenpotential zu senken.

Stichwörter:
Erdbeben tektonische Erdbeben vulkanische Erdbeben ausgelöste industriell bedingte Erdbeben seismisch-hydraulischer Diffusionsprozeß
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.199805410.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012641
  • Veröffentlicht am:
    10.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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