Entwicklungspotenzial im Straßenbrückenbau durch den Einsatz von hybriden Tragstrukturen - Teil 1: Balkenbrücken
Autor(en): |
Peter Wagner
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Oktober 2013, n. 10, v. 82 |
Seite(n): | 726-741 |
DOI: | 10.1002/stab.201310100 |
Abstrakt: |
Verbundbrücken haben in Deutschland nach der Wende eine richtige Renaissance erlebt und neben den häufig eingesetzten Querschnitten mit Trapezkästen konnten sich auch neue Lösungen mit luftdicht verschweißten Hohlkästen bzw. mit einteiligen Querschnitten bei der Überquerung von tiefen Tälern durchsetzen. Die hybride Bauweise, in diesem Falle gekennzeichnet durch das kraftschlüssige Zusammenwirken von Bauteilen aus Stahl und Beton, hat sich hierbei mit wenigen Ausnahmen auf die Ausbildung einer Betonfahrbahn als Obergurt der Stahltragkonstruktion beschränkt und konnte damit noch nicht ihr volles Potenzial entfalten. In diesem Beitrag sollen daher einige weiterentwickelte hybride Tragstrukturen für Balkenbrücken vorgestellt werden, die neben bemerkenswerten technisch wirtschaftlichen Vorzügen auch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten bieten und damit interessante Optionen für den Neubau von Balkenbrücken darstellen. |
Stichwörter: |
Schrägseilbrücke Verbundbau hybrides Tragwerk Balkenbrücke duales Stahlhohlkasten-Prinzip dreizellig Hybridquerschnitt
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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10069328 - Veröffentlicht am:
15.12.2013 - Geändert am:
30.09.2018