Entwicklung von Carbonfasermörteln als schützende Chloridbarriere für neue und junge Stahlbauwerke
Autor(en): |
Annika Kunz
Jeanette Orlowsky |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Englisch |
Veröffentlicht in: | ce/papers, Dezember 2023, n. 6, v. 6 |
Seite(n): | 1246-1253 |
DOI: | 10.1002/cepa.2991 |
Abstrakt: |
Die Bewehrungskorrosion reduziert die Lebensdauer von Bauwerken aus Stahlbeton maßgeblich. Eine Hauptursache sind Chloride aus Tausalzen oder Meerwasser, die in den Beton eindringen. Daher haben sich die Industriepartner instakorr GmbH, Massenberg GmbH, Mitsubishi Chemical Advanced Materials GmbH und Forschungspartner FH Münster sowie TU Dortmund zusammengeschlossen, um im Rahmen eines ZIM‐Forschungsprojektes den präventiven Schutz durch eine Chloridbarriere zu untersuchen. Die TU Dortmund führt innerhalb des Projektes Untersuchungen zu Mörtelzusammensetzungen durch und charakterisiert diese. Eine weitere Besonderheit ist der Nachhaltigkeitsaspekt, da recycelte Carbonfasern für die Steigerung der elektrischen Leitfähigkeit eingesetzt werden. Dafür kommen verschiedene Faserarten, ‐geometrien und ‐gehalte zum Einsatz. In dieser Veröffentlichung werden Ergebnisse aus der Definition und Variation der Parameter sowie Daten der Laborversuche gezeigt und die leistungsfähigsten Kombinationen im Hinblick auf den Einsatz in der Chloridbarriere dargestellt. |
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Datenseite - Reference-ID
10750346 - Veröffentlicht am:
14.01.2024 - Geändert am:
14.01.2024