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Entwicklung von Carbonfasermörteln als schützende Chloridbarriere für neue und junge Stahlbauwerke

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: ce/papers, , n. 6, v. 6
Seite(n): 1246-1253
DOI: 10.1002/cepa.2991
Abstrakt:

Die Bewehrungskorrosion reduziert die Lebensdauer von Bauwerken aus Stahlbeton maßgeblich. Eine Hauptursache sind Chloride aus Tausalzen oder Meerwasser, die in den Beton eindringen. Daher haben sich die Industriepartner instakorr GmbH, Massenberg GmbH, Mitsubishi Chemical Advanced Materials GmbH und Forschungspartner FH Münster sowie TU Dortmund zusammengeschlossen, um im Rahmen eines ZIM‐Forschungsprojektes den präventiven Schutz durch eine Chloridbarriere zu untersuchen. Die TU Dortmund führt innerhalb des Projektes Untersuchungen zu Mörtelzusammensetzungen durch und charakterisiert diese. Eine weitere Besonderheit ist der Nachhaltigkeitsaspekt, da recycelte Carbonfasern für die Steigerung der elektrischen Leitfähigkeit eingesetzt werden. Dafür kommen verschiedene Faserarten, ‐geometrien und ‐gehalte zum Einsatz. In dieser Veröffentlichung werden Ergebnisse aus der Definition und Variation der Parameter sowie Daten der Laborversuche gezeigt und die leistungsfähigsten Kombinationen im Hinblick auf den Einsatz in der Chloridbarriere dargestellt.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/cepa.2991.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10750346
  • Veröffentlicht am:
    14.01.2024
  • Geändert am:
    14.01.2024
 
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