Die Entwicklung eines mineralischen Feuchtespeicher-Grundputzes
Autor(en): |
Thomas Stahl
Roger Vonbank Michael Holzer |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, 2013, n. 5, v. 35 |
Seite(n): | 346-355 |
DOI: | 10.1002/bapi.201310077 |
Abstrakt: |
Im folgenden Aufsatz wird die Entwicklung eines Feuchtespeicherputzes auf mineralischer Basis beschrieben. Im Rahmen eines schweizerischen Forschungsprojekts zur Restaurierung von historischen Gebäuden wurden unterschiedliche, als feuchtespeichernd bekannte Putze nach dem Nordtestverfahren untersucht. Durch die anschließende Neuentwicklung konnte gezeigt werden, dass sich der optimierte Feuchtespeicherputz von heutigen, marktgängigen Produkten durch eine bis zu 9-fache Feuchteaufnahme auszeichnet. Die Forschungsergebnisse erlauben nun eine gezielte Veränderung der Feuchtespeichereigenschaften und somit des Raumklimas von Alt- und Neubauten auf einfachem Wege durch die Verwendung entsprechender mineralischer Putzsystemkombinationen. |
Stichwörter: |
Putz Eindringtiefe Luftfeuchte Feuchtespeicherputz Feuchtespeichereigenschaften Nordtestmethode Feuchtepufferung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10069345 - Veröffentlicht am:
15.12.2013 - Geändert am:
30.09.2018