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Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 1, v. 24
Seite(n): 26-38
DOI: 10.1002/bapi.200200050
Abstrakt:

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 16. November 2001 tritt am 1. Februar 2002 in Kraft und löst mit diesem Datum die Wärmeschutz- und die Heizungsanlagen-Verordnung ab. Mit der Einführung der Verordnung werden umfassende neue Anforderungen an Planung und Ausführung des baulichen Wärmeschutzes und der Anlagentechnik für Heizung, Warmwasserbereitung und Lüftung gestellt. Neben der Formulierung eines verschärften Anforderungsniveaus zeigt die EnEV auch Möglichkeiten auf, die zugrunde liegenden Berechnungsverfahren als Planungsinstrumente zu nutzen und damit neue Wege des energiesparenden Bauens zu beschreiten. Der Beitrag stellt die Struktur, die Anforderungsgrößen und das Anforderungsniveau der EnEV vor. Die zugrunde liegenden Berechnungsansätze zur Bestimmung des Jahres-Heizwärmebedarfs gemäß DIN V 4108-6 und des Jahres-Primärenergiebedarfs nach DIN V 4701-10 werden erläutert. Anhand von Berechnungsbeispielen, welche die Kompensationsmöglichkeiten baulicher und anlagentechnischer Maßnahmen und die Auswirkungen einzelner Einflußgrößen auf den Jahres-Primärenergiebedarf anzeigen, wird auf Konsequenzen hinsichtlich der Bauplanung und -ausführung eingegangen.

Stichwörter:
Wärmebrücken Bilanzierung Primärenergiebedarf Luftdichtheit Sommerlicher Wärmeschutz Heizwärmebedarf
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Reference-ID
    10022406
  • Veröffentlicht am:
    09.10.2005
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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