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Energetische Verbesserung der Bausubstanz mittels kapillaraktiver Innendämmung

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 4, v. 21
Seite(n): 145-154
Abstrakt:

An zwei Referenzgebäuden wird die Wirkung einer kapillaraktiven Innendämmung untersucht. So erhielt die denkmalgeschützte Fassade eines Gründerzeithauses in Dresden eine Innendämmung aus Calciumsilikat, und in einem Umgebindehaus in Ostsachsen sind die Blockwand und das Fachwerkgeschoß mit 11 unterschiedlichen Innendämmvarianten ausgestattet worden. Außerdem wurde das Modell und der Computercode DIM für den gekoppelten Wärme-, Luft- und Feuchtetransport in Baustoffen und Bauwerksteilen entwickelt. Der Vergleich der berechneten Feuchte- und Temperaturfelder mit den in-situ-Meßwerten dient zum einen der Validierung der bauphysikalischen Modelle und des Computercodes DIM, zum anderen der Entwicklung gut dämmender, aber feuchtetechnisch unproblematischer und damit dauerhafter Außenwandkonstruktion.

Stichwörter:
Calciumsilikatinnendämmung thermische Sanierung Wärmeschutz
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10032360
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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