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Endstücke von Planken und Wänden im Straßenraum - Grenzen eines Schutzes -

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 2, v. 76
Seite(n): 135-145
DOI: 10.1002/bate.199900660
Abstrakt:

Es ist eine Frage der Bewegungsrichtung, ob an Endstücken (Terminals) von Schutzplanken und -wänden deren Schutzwirkung beginnt oder endet. Im übertragenen Sinn kann dort auch das Schutzprinzip selbst enden oder in Frage gestellt sein, wenn sich unter ungünstigen Bedingungen ein Endstück als gefährliches Hindernis erweist. Wie ein Rückblick auf ältere Versuchsergebnisse zeigt, werden Fragen der zweckmäßigen Gestaltung für Anfang und Ende von Schutzeinrichtungen seit Jahrzehnten gestellt. Weil jedoch eine allen Ansprüchen gerechte Lösung nicht zu verwirklichen ist, muß bei der Anwendung von Planken und Wänden jeweils an den Endstücken der unumgängliche Kompromiß zwischen Schutz und Risiko gesucht werden. Dabei zeigt sich zugleich die Notwendigkeit, auch bei Forderungen nach gesteigerter Verkehrssicherheit Augenmaß zu bewahren, denn bei der Ausstattung von Straßen ist (nach persönlicher Meinung des Berichters) nicht anders als bei Fahrzeugen ein Schutz vor sämtlichen Risiken des Straßenverkehrs weder vertretbar noch wünschenswert.

Stichwörter:
Schutzwand Dämpfungsmaßnahmen Schutzplanke Anprallversuche Straßenverkehrssicherheit Schutz und Risiko Schutzprinzipien
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.199900660.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012778
  • Veröffentlicht am:
    10.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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