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EMS-WSV - Ein Erhaltungsmanagementsystem für Verkehrswasserbauwerke

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 8, v. 85
Seite(n): 514-520
DOI: 10.1002/bate.200810039
Abstrakt:

Das Bundeswasserstraßennetz in Deutschland hat einschließlich der dazugehörigen Infrastrukturbauwerke wie z. B. Schleusen, Wehre, Düker, Kanalbrücken, Brücken und Leuchttürme, ein Anlagevermögen von rund 40 Mrd.. Die Altersstruktur der Verkehrswasserbauwerke wird zunehmend ungünstiger. Bei Schleusen sind mehr als 35% der Bauwerke älter als 80 Jahre, sie haben also ihre bisher vorgesehene Nutzungsdauer überschritten. Voraussetzung für eine technisch sinnvolle und wirtschaftliche Instandhaltung der Ingenieurbauwerke ist ein IT-gestütztes Erhaltungsmanagementsystem (EMS), basierend auf regelmäßigen Bauwerksinspektionen. Der Beitrag beschreibt die Vorgehensweise der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) im Rahmen der Inspektion der bundeseigenen Verkehrswasserbauwerke und gibt einen Überblick über den Stand der Entwicklung eines Erhaltungsmanagementsystems, das von der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) erarbeitet wird.

Stichwörter:
Bauwerksinspektion Gefährdungspotential Instandhaltung Schadensklassifizierung IT-Unterstützung Eingreifzeitpunkt Kohortenüberlebensmodell Prognosemodell
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.200810039.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10032871
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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