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Einsparpotentiale bei Tragkonstruktionen von Offshore-Windenergieanlagen

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 9, v. 77
Seite(n): 624-629
DOI: 10.1002/stab.200810075
Abstrakt:

Aufgrund der hohen dynamischen Lastanteile aus Wind- und Wellenbeanspruchungen bei Offshore-Windenergieanlagen erweist sich der Nachweis der Betriebsfestigkeit in vielen Fällen als bestimmender Faktor für die Auslegung der Tragstrukturen. Hierdurch wird in der aktuellen Bemessungspraxis insbesondere die Nutzung wirtschaftlicher Vorteile aus der Anwendung höherfester Stähle behindert. Gerade unter dem Aspekt der Serienfertigung ist jedoch die wirtschaftliche Optimierung der Bauteile für die Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. In diesem Beitrag werden verschiedene Möglichkeiten für Einsparungen bei Entwurf und Bemessung von Offshore-Gründungsstrukturen aufgezeigt und am Beispiel der Übergangskonstruktion für eine Jacket-Struktur dargestellt. Die Einsparpotentiale werden durch optimale Formgebung der Konstruktion, richtungsabhängige Last-ermittlung, eine verfeinerte Nachweismethodik sowie durch moderne Verfahren der Schweißnahtnachbehandlung ermöglicht.

Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.200810075.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10040869
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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