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Einfluss von Erntefaktor und Dämmindex auf die aus gesamtenergetischer Sicht maximal sinnvolle Dämmdicke

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 5, v. 38
Seite(n): 285-292
DOI: 10.1002/bapi.201610034
Abstrakt:

Die aktuelle Debatte um die "richtige" Dämmstoffdicke bei der Dämmung opaker Bauteile der thermischen Hülle von Gebäuden unterliegt unterschiedlichen Intentionen diverser Marktteilnehmer. Seit der Einführung der ersten Wärmeschutzverordnung bzw. der Energieeinsparverordnung wurde diese direkt oder indirekt definiert und gefordert. Betrachtet man allerdings die Langfristszenarien für den Gebäudebestand bis 2050, so wird sehr schnell deutlich, dass wir an die Grenzen der sinnvollen Dämmdicken stoßen. Es bedarf eines genaueren Blicks auf die Frage des Nutzens hoher Dämmdicken. Dies liegt zudem berechtigterweise im fundamentalen Interessenfokus der auf den Erhalt historischer Fassaden bedachten Architekten. In diesem Beitrag wird ein rechnerischer Ansatz vorgestellt, um die aus gesamtenergetischer Sicht maximal sinnvolle Dämmdicke zu bestimmen und damit den energetischen Nutzen von Dämmungen zu bilanzieren.

Stichwörter:
Graue Energie Dämmdicke Anlagenaufwandszahl Erntefaktor gesamtenergetische Betrachtung Dämmindex
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10074788
  • Veröffentlicht am:
    10.11.2016
  • Geändert am:
    21.01.2017
 
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