Einfluß des Eigenspannungsbeiwertes k auf die Ermittlung der Mindestbewehrung bei Zwang nach DIN 1045-1
Autor(en): |
Georg Steinl
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Mai 2005, n. 5, v. 100 |
Seite(n): | 398-405 |
DOI: | 10.1002/best.200590096 |
Abstrakt: |
Der in der DIN 1045-1 angegebene Ansatz für den Eigenspannungsbeiwert k liefert im Übergangsbereich für Bauteildicken zwischen 0,30 m und 0,80 m mechanisch unzutreffende Ergebnisse; der Funktionsverlauf für die erforderliche Mindestbewehrung weist am Ende des Übergangsbereichs einen Knickpunkt auf. Ursache hierfür ist die in der Norm angegebene lineare Interpolation des Eigenspannungsbeiwertes. Als Lösungsvorschlag werden zwei Varianten vorgestellt, bei denen der Eigenspannungsbeiwert k durch geeignete algebraische Funktionen ersetzt wird, die zu wirklichkeitsnäheren Kurvenverläufen führen. Diagramme veranschaulichen und verdeutlichen die vorgestellte Problematik. |
Stichwörter: |
Rißbreitenbeschränkung Eigenspannungsbeiwert Zwang
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10021493 - Veröffentlicht am:
02.10.2005 - Geändert am:
14.08.2014