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Der Einfluss der Morphologie der Impfkristalle auf die Hydratation von Halbhydrat

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: ce/papers, , n. 6, v. 6
Seite(n): 546-550
DOI: 10.1002/cepa.2842
Abstrakt:

Der am häufigsten eingesetzte Beschleuniger für Halbhydrat sind Gipsimpfkristalle. In wieweit die Art dieser Kristalle (Morphologie und Größe) einen Einfluss auf die technischen Eigenschaften des entstehenden Gipssteins hat ist bislang nicht ausreichend geklärt. Daher wurde in der vorliegenden Arbeit der Einfluss verschiedener Impfkristalle, deren Morphologie durch Zusatzmittel beeinflusst wurde, untersucht. Impfkristalle auch in kleinen Mengen wirken beschleunigend, Neben den Impfkristallen kommt es während der Halbhydrat‐Hydratation zur Neubildung von Dihydratkristallen. Es konnte gezeigt werden, dass Impfkristalle in der vorgegebenen Morphologie weiterwachsen. Neu gebildete Kristalle sind nicht davon betroffen. Damit lassen sich ggf. Gefüge aus verschiedenen Kristallmorphologien einstellen.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/cepa.2842.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10750257
  • Veröffentlicht am:
    14.01.2024
  • Geändert am:
    14.01.2024
 
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