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Einfluss der Granulometrie von klinkereffizienten Zementen auf die Hydratation

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: ce/papers, , n. 6, v. 6
Seite(n): 40-47
DOI: 10.1002/cepa.2899
Abstrakt:

Aktuelle Untersuchungen, in einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projekts, verdeutlichen das Potential von klinkereffizienten Zementen mit Kalkstein, Hüttensand oder Recyclingziegel, wenn diese eine granulometrische Optimierung erfahren. Durch die gezielte mechanische Aufbereitung der Klinkerersatzprodukte Hüttensand, Kalkstein und Ziegel sowie der Klinkerkomponente selbst, werden definierte Feinheiten und Partikelgrößenverteilungen erzeugt. So zeigen die Ergebnisse, dass Zemente mit 50 M.‐% Klinker in Mischungen mit Kalkstein, Hüttensand oder Ziegel trotz ihrer identischen stofflichen Zusammensetzung unterschiedliche Wärmeentwicklungen und Hydratationsgrade bei der Zementhydratation aufweisen, die wiederum Effekte auf die Festigkeitsentwicklungen bewirken. Die Untersuchungen zur Hydratation von klinkereffizienten Zementen ermöglichen die chemisch‐physikalischen Vorgänge für das Erreichen der zulassungsrelevanter Mörtel‐ und Betoneigenschaften zu verstehen und dieses Wissen für weitere granulometrische Optimierungen zu nutzen.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/cepa.2899.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10750498
  • Veröffentlicht am:
    14.01.2024
  • Geändert am:
    14.01.2024
 
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