Einbindetiefen und Schnittgrößen bei gestützten Wänden mit beliebiger Fußauflagerung
Autor(en): |
A. Hettler
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, September 2009, n. 9, v. 86 |
Seite(n): | 542-546 |
DOI: | 10.1002/bate.200910054 |
Abstrakt: |
Dieser Beitrag beinhaltet die Ermittlung von Schnittgrößen und Einbindetiefen bei gestützten Wänden. Zunächst wird ein Modell der Fußauflagerung vorgestellt, das sowohl eine freie Auflagerung, eine Teil einspannung als auch eine volle Einspannung umfasst. Die erforderliche Einbindetiefe lässt sich durch Ansatz von Bemessungsgrößen wesentlich einfacher berechnen als am System mit charakteristischen Größen. Bei einer teilweisen Einspannung im Boden können durch Vorgabe eines Drehwinkels im theoretischen Auflagerpunkt die charakteristischen Bodenreaktionen eindeutig festgelegt werden. Für den Fall, dass nur ständige Einwirkungen auftreten, können charakteristische Größen und Bemessungsgrößen durch einen Faktor ineinander umgerechnet werden. Eine weitere Vereinfachung ergibt sich, wenn man, den Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" folgend, die veränderlichen Einwirkungen mit einem Erhöhungsfaktor vergrößert und wie für den Lastfall mit ständigen Einwirkungen behandelt. |
Stichwörter: |
Schlitzwand Erddruck Einbindetiefe Baugrubenwand Schlitzwand Wandfuß: Erddruck Einbindetiefe
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10059316 - Veröffentlicht am:
19.11.2010 - Geändert am:
13.08.2014