Einbaufehler bei Anschweißplatten durch mangelhafte Eigenüberwachung. Nachträgliche Qualitätskontrolle mit zerstörungsfreier Prüfung.
Autor(en): |
F. Weise
W. Boddenberg |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Oktober 1997, n. 10, v. 74 |
Seite(n): | 698-701 |
Abstrakt: |
Die Fallstudie zeigt mögliche Fehler und deren Ursachen beim Einbau von Verankerungselementen für eine vorgehängte Natursteinfassade auf. Es werden zwei zerstörungsfreie Prüfverfahren ( Ultraschall-Impuls-Echo-Verfahren und transierte Infrarot-Thermografie) vorgestellt, die eine Lokalisierung der an den Anschweißplatten verschiedenartig angeschweißten Bolzenpaare ermöglichen. Der Beitrag gibt anschließend Empfehlungen für ein verbessertes Qualitätsmanagement zur Vermeidung der aufgezeigten Fehler. |
Stichwörter: |
Fassade Qualitätssicherung Versuchstechnik Neues Verfahren Ultraschall-Impuls-Echo-Verfahren Thermogramm Verankerungskonstruktion Bauwerkserhaltung Sanierung Infrarot-Thermografie
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