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Eignung von Geopolymeren für den Einsatz im landwirtschaftlichen Bauen

Autor(en): (HeidelbergCement AG Engineering & Innovation Oberklamweg 6 69181 Leimen)
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 1, v. 115
Seite(n): 23-28
DOI: 10.1002/best.202000052
Abstrakt:

Für eine praxisrelevante Forschung, der es an hinreichender wissenschaftlicher Tiefe nicht fehlen darf, ist ein Austausch zwischen Forschungsinstitutionen und der Bauindustrie eine wichtige Voraussetzung. In diesem Zusammenhang existiert bereits seit vielen Jahren eine rege Zusammenarbeit zwischen der HeidelbergCement AG und dem Institut für Massivbau und Baustofftechnologie des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) bzw. der Materialprüfungs‐ und Forschungsanstalt (MPA) Karlsruhe. Ein gut geeignetes Tool, Fragestellungen von beiderseitigem Interesse auf den Grund zu gehen, stellt hierbei die gemeinsame Betreuung studentischer Abschlussarbeiten dar. Neben dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn bietet dies zudem Studierenden die Möglichkeit, tiefere Einblicke in das Unternehmen zu erhalten. Das Unternehmen wiederum kann womöglich geeignete Nachwuchskräfte für sich gewinnen.

Im Folgenden sollen beispielhaft Ergebnisse einer gemeinsam betreuten Masterarbeit zur Untersuchung der Eignung von Geopolymeren für den Einsatz im landwirtschaftlichen Bauen [1] dargelegt werden. Über diese Forschungsergebnisse wurden bereits an anderer Stelle berichtet [2].

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.202000052.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10763367
  • Veröffentlicht am:
    23.03.2024
  • Geändert am:
    23.03.2024
 
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