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Eignet sich die Fußbodenheizung als Raumheizeinrichtung für Gebäude mit niedrigem Heizwärmebedarf?

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 6, v. 25
Seite(n): 367-371
DOI: 10.1002/bapi.200301620
Abstrakt:

Seit mehr als 40 Jahren wird die Fußbodenheizung erfolgreich als Raumheizeinrichtung in Wohn-, Büro- und Sonderbauten eingesetzt. Bei der Fußbodenheizung handelt es sich damit um diejenige Flächenheizung, zu der die meisten praktischen Erfahrungen vorliegen. Durch die Verbreitung von Gebäuden mit niedrigem Heizwärmebedarf (Niedrigenergie-, Ultra- und Passivhäuser) haben sich jedoch die bauseitigen Randbedingungen für die Konstruktion und Dimensionierung von Heizungsanlagen grundsätzlich geändert. Vor diesem Hintergrund ist die Eignung der Fußbodenheizung als ressourcenschonende und behagliche Raumheizeinrichtung erneut zu prüfen. Hierbei zeigt sich die Notwendigkeit konstruktiver Änderungen, um Fußbodenheizungen auch zukünftig ohne Beeinträchtigungen der thermischen Behaglichkeit und/oder ohne erhöhten Heizenergiebedarf einsetzen zu können.

Stichwörter:
thermische Behaglichkeit Fußbodenheizung Industriebodenheizung Deckenstrahlheizung solare Gewinne Verteilungsverluste Naßverlegung Trockenverlegung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bapi.200301620.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10032586
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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