Eigenspannungszustände an Verbundquerschnitten infolge von Dehnungsunterschieden
Anwendung eines neueren Rechenverfahrens auf einen bewährten Lösungsansatz
Autor(en): |
A. Scholz
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, März 2004, n. 3, v. 81 |
Seite(n): | 180-188 |
DOI: | 10.1002/bate.200490042 |
Abstrakt: |
An Verbundquerschnitten verursachen unterschiedliche Dehnungsänderungen der Teilquerschnitte, wie sie infolge ungleichen Schwindens oder durch voneinander abweichende Temperaturdehnungen auftreten können, Eigenspannungszustände. Gerade im Falle des nachgiebigen Verbundes ist die rechnerische Erfassung dieser Zustände eine anspruchsvolle Ingenieuraufgabe. Es wird die Anwendung eines neueren Rechenverfahrens, der so genannten Schubanalogie, auf ein bewährtes Gedankenmodell zur Lösung der Problematik am Beispiel eines zweiteiligen Verbundquerschnitts gezeigt. Ergänzend werden die numerisch ermittelten Ergebnisse mit der analytischen Lösung verglichen, sowie die Entsprechung der Ergebnisse belegt. |
Stichwörter: |
Verbundbauweise Schubanalogie Koppelkraft Temperaturdehnung Verbundquerschnitt Holz-Beton-Verbund Verbundfuge
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10014195 - Veröffentlicht am:
19.11.2010 - Geändert am:
30.09.2018