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Effizienter und nachhaltiger Schutz vor kraftwerksinduzierten Schwingungen: Langzeiterfahrung beim Kraftwerk Hochwuhr in Feldkirch

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 12, v. 92
Seite(n): 870-875
DOI: 10.1002/bate.201520103
Abstrakt:

Am Beispiel des Kraftwerks Hochwuhr in Feldkirch (A) wird eindrucksvoll gezeigt, dass die Schwingungen bei einer entsprechend dimensionierten elastischen Lagerung der Kraftwerksanlagen mit Getzner Materialien keinen nennenswerten Einfluss auf direkt benachbarte Gebäude haben. Dies setzt jedoch eine konsequente Umsetzung in der Planung und im Einbau über den Untergrund voraus.

Das Kraftwerk befindet sich nur unweit des historischen Stadtzentrums, in direkter Nachbarschaft zu schützenswerten Gebäuden. Im Zuge des Kraftwerkneubaus wurde der gesamte innere Fundamentblock, in welchem sich die beiden 2 kW Maschinen befinden, mit Elastomer-Matten isoliert, um die Anrainer vor den negativen Auswirkungen von spürbaren Schwingungen und sekundärem Luftschall zu schützen.

Trotz komplexer geometrischer Randbedingungen konnte der Einbau der Elastomer-Matten in kürzester Zeit realisiert werden. Die Materialauswahl erfolgte unter Berücksichtigung der vorhandenen statischen Belastung, der dynamischen Anregung und der angestrebten Isolierwirkung.

Stichwörter:
Dimensionierung kraftwerksinduzierte Schwingungen Kraftwerk Hochwuhr elastische Lager
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10072610
  • Veröffentlicht am:
    18.12.2015
  • Geändert am:
    18.12.2015
 
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