Druckfestigkeit von Mauer- und Putzmörtel
Gestaltsfaktoren zur Korrelation unterschiedlicher Prüfkörper-Geometrien
Autor(en): |
H. J. Siech
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Mauerwerk, Februar 2008, n. 1, v. 12 |
Seite(n): | 25-27 |
DOI: | 10.1002/dama.200800360 |
Abstrakt: |
Zur Ermittlung der Druckfestigkeit von Mörtel und Betonen ist in den einschlägigen Prüfnormen u. a. die Größe der Prüfkörper geregelt. Normen legen gleichermaßen deren idealisierte Lagerungsbedingungen und -dauer und den Prüfzeitpunkt fest. Für die Baustoffentwicklung, wie auch für gutachtliche Einschätzungen ist es oft wichtig, den Ist - Zustand (die Erhärtung betreffend) des Baustoffs am Objekt (Mörtel in den Fugen, Putz u.ä.) einschätzen zu können. Das entnommene Prüfgut, prüfbar aufbereitet, weicht meistens gravierend von den normbezogenen Prüfkörpergeometrien im Labor ab. Ziel ist es daher, reale und labormaßstäbliche Prüfkörpergeometrien zu korrelieren. Die Erfassung der Gestaltsfaktoren ist die Grundlage dieser Korrelations-möglichkeiten. Sie sind nicht an den Baustoff Mörtel und/oder Beton gebunden, sondern auch für andere Stoffgruppen anwendbar. Sie nehmen allein Bezug auf die miteinander zu vergleichenden Prüfkörpergeometrien. Mehrere Beispiele zeigen die Abhängigkeit sowie die Handhabung dieser Gestaltsfaktoren. |
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Datenseite - Reference-ID
10043886 - Veröffentlicht am:
24.01.2009 - Geändert am:
30.09.2018