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Digitale Nahbereichsphotogrammetrie im bautechnischen Versuchswesen

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 11, v. 89
Seite(n): 786-793
DOI: 10.1002/bate.201200037
Abstrakt:

Der Beitrag stellt die Grundprinzipien der Nahbereichsphotogrammetrie und einige Anwendungsbeispiele im bautechnischen Versuchswesen vor. Das Ziel der Photogrammetrie ist die messtechnische Auswertung von Bilddaten mit hoher Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Ein entscheidender Vorteil des Einsatzes photogrammetrischer Verfahren liegt in der Möglichkeit simultaner Messungen an einer großen Anzahl von Messpunkten. Durch stereoskopische Aufnahme können aus mehreren Aufnahmen eines Objekts dreidimensionale Informationen gewonnen werden, und durch die Anwendung von Bildverarbeitungsverfahren lassen sich Messabläufe weitestgehend automatisieren. Dank Subpixeloperatoren der Bildverarbeitung in Kombination mit einer strengen geometrischen Modellierung können auch beim Einsatz preiswerter Kameras hohe Genauigkeiten in vollautomatischen Messsystemen erzielt werden.

Stichwörter:
Kalibrierung optische 3D-Messverfahren Bildverarbeitung Verformungsmessung Deformationsmessung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.201200037.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10067465
  • Veröffentlicht am:
    29.03.2013
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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