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Digitale Bauwerksdiagnose – ein Projekt zur digitalen Transformation

Autor(en): ORCID




Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 3, v. 101
Seite(n): 181-189
DOI: 10.1002/bate.202300057
Abstrakt:

Bedingt durch traditionell analoge Arbeitsweisen und heterogene Dokumentationsformen können die Potenziale der Bauwerksdiagnostik für die Bestandsbewertung bisher nicht vollständig gehoben werden. Im Rahmen des zweijährigen Forschungsprojekts Digitale Bauwerksdiagnose wurden digitale Methoden und Hilfsmittel entwickelt, um die Prozessschritte der Datenerfassung, Datenauswertung und Datenverknüpfung mit Building Information Models (BIM) zu verbessern. Dabei entstanden ein Erfassungstool für die digitale Datenerfassung und strukturierte Datenablage, ein Auswertetool für die teilautomatisierte Datenaufbereitung und ‐auswertung sowie ein Visualisierungstool für die Darstellung von Untersuchungsergebnissen in BIM. Die entwickelten Tools verbessern einerseits die Arbeitsweisen, indem sie den Fachingenieuren repetitive, zeitaufwendige Arbeitsschritte abnehmen. Andererseits reduzieren sie die Fehleranfälligkeit und erhöhen die Qualität der bauwerksdiagnostischen Untersuchungsergebnisse. Insgesamt tragen die Projektergebnisse damit zum Anschluss der Bauwerksdiagnostik an die allgegenwärtige Digitalisierung im Bauwesen bei.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.202300057.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10768955
  • Veröffentlicht am:
    29.04.2024
  • Geändert am:
    29.04.2024
 
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