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Detektion und Lokalisierung von strukturellen Schäden mit Hilfe von geführten Wellen

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 10, v. 75
Seite(n): 851-857
DOI: 10.1002/stab.200610094
Abstrakt:

Das im folgenden vorgestellte Verfahren dient der automatisierten, großflächigen Überwachung stählerner Konstruktionen mit Hilfe einer zerstörungsfreien Prüfung. Hierzu werden piezokeramische Elemente in Form von Arrays auf die zu überwachende Struktur appliziert und dann sowohl als Sensoren als auch als Aktuatoren eingesetzt. Mit Hilfe der geeignet angesteuerten Piezoelemente gelingt es, definierte Plattenwellen im Bauteil zu erzeugen. Aufgetretene Schädigungen können durch das veränderte Antwortverhalten der Struktur detektiert werden. Neben anderen Signalverarbeitungsverfahren wird hierbei das Prinzip des sog. Beamformings auf der Sensorseite eingesetzt. Anhand des Beispiels einer 6 mm dicken Stahlplatte wird die Sensitivität der Schadensdetektion demonstriert.

Stichwörter:
piezokeramische Elemente Aktuator Lambwellen Dispersionskurven Beamforming adaptive Phasenkorrektur zerstörungsfreie Prüfung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.200610094.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10026276
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2006
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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