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Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 5, v. 103
Seite(n): 324-333
DOI: 10.1002/best.200800618
Abstrakt:

Mit der Verwendung selbstverdichtender Betone sind aufgrund seiner außergewöhnlichen Frischbetoneigenschaften zahlreiche technologische und wirtschaftliche Vorteile verbunden. Für den Planer stellt sich jedoch die Frage, ob es durch die besondere Betonzusammensetzung zu einer Beeinflussung der Dauerhaftigkeitseigenschaften kommt. Im Rahmen von Untersuchungen am Centrum Baustoffe und Materialprüfung (cbm) der TU München sollte daher das Dauerhaftigkeitspotential selbstverdichtender Betone aufgezeigt werden. In einer ersten Versuchsreihe wurde der Frage nachgegangen, inwieweit sich der Mehlkorngehalt und die bei selbstverdichtenden Betonen oft notwendige Verwendung von stabilisierenden Zusatzmitteln auf die Dauerhaftigkeitseigenschaften auswirken. Weiterhin wurde untersucht, wie die betontechnologischen Besonderheiten die Empfindlichkeit der selbstverdichtenden Betone gegenüber einer schädigenden Alkalireaktion beeinflussen. In diesem Zusammenhang wurde zudem geklärt, ob durch die Verwendung von Flugasche, als puzzolanischer Betonzusatzstoff, einer schädigenden Alkalireaktion bei Verwendung reaktiver Gesteinskörnungen entgegengewirkt werden kann.

Stichwörter:
Stahlbeton Frost Betonzusammensetzung Alkali-Kieselsäure-Reaktion selbstverdichtender Beton (SVB, SCC) Carbonatisierung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10037521
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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