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Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 5, v. 62
Seite(n): 125-136
Abstrakt:

Nach der Aki-Brücke mit einer Spannweite von 110 m im Jahre 1968, ist eine große Anzahl von Nielsen-Bogenbücken in Japan gebaut worden. Dazu gehört die Shinhamadera-Brücke mit eine Spannweite von 254 m, die 1991 als Nielsen-Lohse-Brücke konstruiert wurde und deren Bögen in der Art von Korbhenkeln geformt sind. Die Bemessung dieser Brücke erfolgte auf der Grundlage von elastoplastischen und Finite-Displacement-Berechnungsverfahren. Außerdem wurden Grenzfestigkeits-Modellversuche durchgeführt, um die effektive Knicklänge der Bögen zu bestimmen. Aus ästhetischen Gründen wurden für die oberen Querstäbe ovale und Kreisquerschnitte gewählt, deren Festigkeit im Modellversuch nachgewiesen wurde. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten der Baustelle zu beiden Seiten der Osaka-Bucht wurde die Brücke an einer anderen Stelle vollständig vorgefertigt und dann mit der Pontonmethode an Ort und Stelle montiert. Durch dieses Bauverfahren konnte die Brücke in kürzester Zeit fertiggestellt werden.

Stichwörter:
Strassenbrücken FE-Analyse Stahlbrückenbau Montageverfahren Montagezustände Interaktionsdiagramme Entwurf und Konstruktion Nielsen-Lohse-Träger elasto-plastisches Verhalten effektive Knicklänge Modellversuche
Verfügbar bei: Siehe Verlag

Bauwerke und Projekte

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10041348
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    18.03.2015
 
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