Construction of the Shinhamadera Bridge
Autor(en): |
O. Yoshikawa
I. Sugiyama H. Kurimoto H. Aketa |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Englisch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Mai 1993, n. 5, v. 62 |
Seite(n): | 125-136 |
Abstrakt: |
Nach der Aki-Brücke mit einer Spannweite von 110 m im Jahre 1968, ist eine große Anzahl von Nielsen-Bogenbücken in Japan gebaut worden. Dazu gehört die Shinhamadera-Brücke mit eine Spannweite von 254 m, die 1991 als Nielsen-Lohse-Brücke konstruiert wurde und deren Bögen in der Art von Korbhenkeln geformt sind. Die Bemessung dieser Brücke erfolgte auf der Grundlage von elastoplastischen und Finite-Displacement-Berechnungsverfahren. Außerdem wurden Grenzfestigkeits-Modellversuche durchgeführt, um die effektive Knicklänge der Bögen zu bestimmen. Aus ästhetischen Gründen wurden für die oberen Querstäbe ovale und Kreisquerschnitte gewählt, deren Festigkeit im Modellversuch nachgewiesen wurde. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten der Baustelle zu beiden Seiten der Osaka-Bucht wurde die Brücke an einer anderen Stelle vollständig vorgefertigt und dann mit der Pontonmethode an Ort und Stelle montiert. Durch dieses Bauverfahren konnte die Brücke in kürzester Zeit fertiggestellt werden. |
Stichwörter: |
Strassenbrücken FE-Analyse Stahlbrückenbau Montageverfahren Interaktionsdiagramme Entwurf und Konstruktion Nielsen-Lohse-Träger elasto-plastisches Verhalten effektive Knicklänge Montagezustände Modellversuche
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