Eine Brücke mit Druckspannbewehrung - Konstruktion, Berechnung, Baudurchführung, Messungen
Autor(en): |
H. Reiffenstuhl
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, November 1982, n. 11, v. 77 |
Seite(n): | 273-278 |
DOI: | 10.1002/best.198200370 |
Abstrakt: |
Es wird über die Konstruktion, Berechnung und Bauausführung einer 77 m langen Spannbetonbrücke mit Zug- und Druckspanngliedern berichtet. Der Torsionshohlkasten mit 2.30 m Höhe erlaubt dabei eine Schlankheit von ca. 33, die mit einer konventionellen Spannbetonkonstruktion (nur Zugspannglieder) nicht zu erreichen gewesen wäre. Bei der Technologie der Druckvorspannung wird das im Hüllrohr verlegte Spannglied zunächst mit Pressenkraft gedrückt, das Hüllrohr anschliesst verpresst. Der Verbund zwischen Druckspannglied und Verpressmörtel bzw. Beton erzeugt dann ein zusätzliches Dekompressionsmoment auf den Balken. |
Stichwörter: |
Brücke Dekompressionsmoment Druckspannbewehrung Druckspannglied Spannbeton
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Datenseite - Reference-ID
10043406 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
15.08.2014