Biot-Zahlen zur Kennzeichnung von Temperaturfeldern in Außenbauteilen
Autor(en): |
H. Krause
P. Krause |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, Oktober 2002, n. 5, v. 24 |
Seite(n): | 282-285 |
DOI: | 10.1002/bapi.200201220 |
Abstrakt: |
In der vorliegenden Arbeit wird eine bislang in der Bauphysik nicht angewandte Methode zur Kennzeichnung der Temperaturfelder mittels der (dimensionslosen) Biot-Zahl (Bi) vorgestellt, bei der man auf die Ermittlung der Wärmestromdichten verzichten kann. Bei zahlreichen Untersuchungen hat sich herausgestellt, daß bei der Ermittlung von Temperatur- bzw. Wärmestromfeldern - neben anderen Einflußparametern - die Zeiteinflüsse eine bedeutsame Rolle spielen in Verbindung mit "Signalen", die von den Phänomenen der Dämpfung und Phasenverschiebung ausgehen. Man könnte diese als "Informationsgeräusche" bezeichnen, welche die Meßwerte beeinflussen. In solchen Fällen sind stochastische Methoden hilfreich, welche es gestatten, die Meßwertstreuungen zu erfassen. |
Stichwörter: |
stochastische Methoden Wärmeleitmodell Biot-Kriterium dimensionslose Temperatur meteorologische Anpassung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10032510 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
15.08.2014