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BIM‐Integration von Sensordaten aus dem Monitoring von Eisenbahnbrücken im Betrieb

Autor(en): ORCID
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Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 3, v. 101
Seite(n): 166-173
DOI: 10.1002/bate.202300105
Abstrakt:

Das Konzept des Building Information Modeling, kurz BIM, wird im AEC‐Sektor (Architektur, Ingenieurwesen, Bauwesen) v. a. in der Planung immer häufiger angewendet. Dies ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter rechtliche Rahmenbedingungen sowie Fortschritte im Bereich der Softwareentwicklung und Datenverarbeitung. Dieser kontinuierliche Fortschritt führt zu einem breiten Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten. So lässt sich das BIM‐Konzept daher auch für Anwendungen im Betrieb einsetzen, wie bspw. beim Monitoring von Eisenbahnbrücken. Hier werden Brückenbauwerke und Züge mit Sensoren ausgestattet, um die Brücken in Echtzeit überwachen und bewerten zu können. Die dabei aufgenommenen Sensordaten können in bestehende BIM‐Modelle integriert werden, um u. a. ein Update von Tragwerksmodellen durchzuführen und so realitätsnähere Tragwerksmodelle zu erhalten. Weiterhin ist auf der Grundlage der Auswertung der Sensordaten eine frühzeitige Schadenserkennung möglich und die aktualisierten Modelle können eine Abschätzung der Folgen erlauben. Diese Untersuchungen sind Teil des Forschungsprojekts ZEKISS, bei dem die Autoren hierfür Lösungsmöglichkeiten erarbeiten.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.202300105.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10768929
  • Veröffentlicht am:
    29.04.2024
  • Geändert am:
    29.04.2024
 
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