Biegezugverstärkung mit CFK Lamellen
Neues Bemessungsmodell nach EC 2 und DIN 1045-1
Autor(en): |
Peter Onken
Wiebke vom Berg |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Februar 2001, n. 2, v. 96 |
Seite(n): | 61-70 |
DOI: | 10.1002/best.200100100 |
Abstrakt: |
Geklebte CFK Lamellen zur Biegezugverstärkung werden inzwischen weltweit angewandt. In Deutschland erfolgt die Anwendung auf der Grundlage der DIBt-Richtlinie für das Verstärken von Betonbauteilen mit CFK Lamellen. Die Bemessung erfolgt zur Zeit noch nach dem globalen Sicherheitskonzept von DIN 1045. Im Beitrag wird ein neues Bemessungskonzept für EC 2 und DIN 1045-1 vorgestellt, das auf dem Prinzip der Teilsicherheitsbeiwerte beruht. Erläutert werden die Berechnungsgrundlagen sowohl für die Biege- und Querkraftbemessung als auch die notwendigen Nachweise für die Verankerung der Lamellen. Das neue Berechnungsmodell wird mit dem derzeitigen Regelwerk nach DIN 1045 verglichen. Anhand von Beispielen werden die Grundzüge einer EDV-gestützten Berechnung dargestellt. |
Stichwörter: |
Bemessungsverfahren CFK-Lamellen Verstärkung von Stahlbetonbauteilen EC 2 und DIN 1045-1 Teilsicherheitskonzept
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10011926 - Veröffentlicht am:
08.12.2003 - Geändert am:
03.11.2018