Betriebserfahrungen mit thermoaktiven Bauteilsystemen
Autor(en): |
Doreen Kalz
Jens Pfafferott Roland Koenigsdorff |
---|---|
Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, April 2012, n. 2, v. 34 |
Seite(n): | 66-75 |
DOI: | 10.1002/bapi.201200011 |
Abstrakt: |
Gebäude, die mit thermoaktiven Bauteilsystemen (TABS) in Verbindung mit der Nutzung von Umweltenergie gekühlt und ggf. beheizt werden, haben sich in den letzten Jahren etabliert. Viele erfolgreiche und gut funktionierende Beispiele belegen, dass mit diesen Systemen ein hohes Maß an thermischer Behaglichkeit in Verbindung mit einer hohen Energieeffizienz bei Nutzung von erneuerbarer Umweltenergie (v. a. oberflächennaher Geothermie) erreicht werden kann. Jedoch zeigen die Betriebserfahrungen und die systematische wissenschaftliche Auswertung einer ganzen Reihe von Projekten, dass es in Planung, Ausführung und Betrieb noch Verbesserungsmöglichkeiten in Richtung einer besseren Ausschöpfung des Effizienzpotentials gibt. Im Folgenden werden Praxiserfahrungen und Betriebsauswertungen einer Reihe von Nichtwohngebäuden mit thermoaktiven Bauteilsystemen hinsichtlich des ther- mischen Raumkomforts und der Energieeffizienz vorgestellt und Erfolgsfaktoren sowie Anforderungen an die Systeme aufgezeigt. |
Stichwörter: |
thermische Behaglichkeit Bilanzgrenzen Fehlerquellen Demonstrationsgebäude Energiekonzepte Umweltenergien
|
Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10066745 - Veröffentlicht am:
05.09.2012 - Geändert am:
13.08.2014