0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 7, v. 94
Seite(n): 278-288
DOI: 10.1002/best.199901030
Abstrakt:

Experimentelle Untersuchungen zeigen, daß als Grundlage für die Entwicklung von Betonstoffgesetzen im hochdynamischen Anwendungsbereich die gesamte Belastungsgeschichte und nicht nur die aktuelle Dehnrate und Dehnung berücksichtigt werden muß. Trägheitseffekte bei der Mikrorißbildung verursachen infolge hoher Dehnraten eine kurzzeitige Festigkeitssteigerung im Beton. Zur Beschreibung dieses Phänomens wird, ausgehend von einem mechanischen Modell, ein einaxiales Stoffgesetz hergeleitet, das an Split-Hopkinson-Bar Versuchen verifiziert wird. Die einaxiale Theorie wird auf ein mehraxiales, dynamisches Schädigungsmodell erweitert. Finite-Element-Berechnungen von Split-Hopkinson-Bar Versuchen sowie Impactversuchen an Betonplatten zeigen die Gültigkeit der dynamischen Stoffgesetztheorie.

Stichwörter:
Schädigungsmodell Betonstoffgesetze hochdynamische Beanspruchungen Split-Hopkins-Bar-Versuch
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.199901030.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10011806
  • Veröffentlicht am:
    08.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine