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Bestimmung der Tunnelinnenschalendicke mit zerstörungsfreien Prüfverfahren

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 8, v. 101
Seite(n): 606-613
DOI: 10.1002/best.200600493
Abstrakt:

Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit dem Einfluß von zerstörungsfreien Prüfmethoden zur Bestimmung der Tunnelinnenschalendicke und der Auswertung eines auf einer Baustelle durchgeführten Untersuchungsprogramms. Die Bandbreite der Untersuchungen bilden dabei an drei Tunnelblöcken unterschiedlich eingesetzte Meßverfahren und ihre jeweilige spezifische Eignung, verschiedene Meßteams sowie unterschiedliche Meßraster, die jeweils vor und nach der Firstspaltverpressung zum Einsatz kamen und analysiert wurden. Als wichtiger Parameter zum Einfluß der Meßqualität ist hierbei die durchzuführende Kalibrierung der Meßgeräte am Einsatzort zu nennen, die die Grundlage der Meßgenauigkeit bildet.

Weiterhin konnte die Qualität bzw. der Erfolg der durchgeführten Firstspaltverpressung mittels eines Injektionsgutes in den Messungen nicht zweifelsfrei bestätigt werden und wurde daher zusätzlich durch Kernbohrungen und endoskopische Aufnahmen überprüft. Mit den daraus gewonnen Erkenntnissen werden wesentliche Aspekte und Empfehlungen aufgeführt, die im Umgang mit den zerstörungsfreien Prüfmethoden zur Dickenbestimmung einer Tunnelschale zu beachten sind und in zukünftige Projekte einfließen sollten.

Stichwörter:
zerstörungsfreie Prüfmethoden zerstörungsfreie Prüfverfahren Messqualitäten Impact-Echo-Meßverfahren Ultraschall-Echo-Meßverfahren Radar-Impulsmeßverfahren
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.200600493.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10025984
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2006
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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