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Berechnung von Stahlbeton- und Spannbetonkonstruktionen nach der Plastizitätstheorie in der DDR

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 8, v. 67
Seite(n): 261-273
Abstrakt:

Die Plastizitätstheorie wird in der DDR seit 1981 vorteilhaft für die Berechnung von Stab- und Plattentragwerken aus Stahlbeton und Spannbeton angewandt. Besonders die Methode begrenzter Schnittgrößenumlagerung und die Fließelenklinienmethode haben sich beim Entwurf und bei der statisch-konstruktiven Bewertung von Bauwerken bewährt. Die Anwendungsbedingungen, Berechnungsverfahren und Kontrolle der Rotationsfähigkeit werden im Beitrag vordergründig behandelt. Wirtschaftliche, konstruktiv-technologische und nutzertechnische Effekte werden herausgestellt und Probleme und Möglichkeiten bei der Anwendung der Plastizitätstheorie nach den DDR-Standards diskutiert.

Stichwörter:
Fließgelenk Zustand II Rißbildung Rotationsfähigkeit Stahlbetonbau Zustand I Schnittgrößenumlagerung Fließgelenklinientheorie Plastizitätstheorie
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10036032
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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