0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 8, v. 74
Seite(n): 189-193
DOI: 10.1002/best.197900310
Abstrakt:

In der vorliegenden Arbeit werden gerissene Stahlbetonplatten mit dem Verfahren der finiten Elemente berechnet. Zur Darstellung des Risszustands von Stahlbetonplatten wird ein Stoffmodell entwickelt, dem eine statische Plattenanalogie zugrunde legt. Im Mittelpunkt der Spannungsuntersuchung steht die Druckmembranwirkung, die die Tragreserven seitlich unverschieblich gelagerter Stahlbetonplatten beträchtlich erhöht. Die numerischen Ergebnisse werden mit Laborversuchen im Grossmasstab überprüft

Stichwörter:
FEM Versuche Tests Schichtenmodell Membranwirkung Mechanik des Stahlbetons finites Element gerissener Beton
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.197900310.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10043087
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine