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Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Mauerwerk, , n. 3, v. 11
Seite(n): 129-134
DOI: 10.1002/dama.200700318
Abstrakt:

Dem Beitrag liegen die Untersuchungen aus den 60er und 70er Jahren zu Grunde, die schließlich zur Bestätigung des generellen Ansatzes des aktiven Erddrucks geführt haben. Schon damals wurde heftig diskutiert, ob der aktive, ein erhöhter aktiver oder der Erdruhedruck auf gemauerte Kellerwände anzusetzen sei. Der Einfluss der Verdichtung wurde eingehend untersucht. Die Arbeiten des Autors haben damals wesentlich zur Klärung der Problematik beigetragen, die schließlich zum anerkannten Stand der Technik wurde, weshalb eine Übersetzung ins Deutsche sinnvoll erschien.

Der auf eine Kellerwand beim Verdichten oder durch eine äußere Last entstehende Erddruck kann beträchtlich größer sein, als der Wert, für den die Wand normalerweise dimensioniert ist. Auf diese Weise sind nach dem Wiederauffüllen und Verdichten der Baugrube mit Maschinen in den 60er und 70er Jahren bei Einfamilienhäusern beträchtliche Schäden entstanden.

Es wird der Zusammenhang zwischen Erddruck und Verformungen der Stützkonstruktion erläutert, dem allgemeine Dimensionierungsprinzipien folgen. Darüber hinaus werden Modelle zur Berechnung des Erddrucks infolge Eigengewichts und infolge äußerer Lasten auf nachgiebige bzw. nicht nachgiebige Kellerwände angegeben.

Verfügbar bei: Siehe Verlag
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10028789
  • Veröffentlicht am:
    16.08.2007
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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