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Berechnung des Durchstanzwiderstands von Fundamenten

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: geotechnik, , n. 4, v. 46
Seite(n): 237-253
DOI: 10.1002/gete.202300017
Abstrakt:

Das Phänomen des Durchstanzens eines Fundaments, welches auf einer Tragschicht über einer wenig tragfähigen wassergesättigten Weichschicht steht, wird definiert und beschrieben und die Mechanik erklärt. Dazu wird ein Berechnungsverfahren entwickelt. Dieses beruht auf einer in Modellversuchen beobachteten Bruchkinematik und einer statischen Annahme bezüglich der Spannungsverteilung in horizontalen Schnitten durch den Stanzkörper, die durch einen Verhältniswert zum Ausdruck kommt. Dieser statische Verhältniswert wurde für verschiedene Verteilungen der Oberflächenbelastung mittels Berechnungen nach der Methode der finiten Elemente ermittelt und in einer Tabelle angegeben. Das Berechnungsverfahren ist als Lamellenverfahren mit horizontalen Lamellen formuliert und kann in einfacher Handrechnung durchgeführt werden. Zwei reale, gut dokumentierte Beispiele werden ausführlich vorgerechnet und bestätigen die Genauigkeit des Verfahrens.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/gete.202300017.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10748202
  • Veröffentlicht am:
    14.01.2024
  • Geändert am:
    14.01.2024
 
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